GR Niki Lackner freut sich, dass es der KLS gelungen ist, einen Bankomat für Stein zu erwirken.

KLS wirkt – Bankomat für Stein kommt

Nachdem der KLS Dringlichkeitsantrag zur Sicherung der Bargeldversorgung einstimmig angenommen wurde, führte der Bürgermeister Gespräche mit den heimischen Bankinstituten über die Aufstellung von Bankomaten. Alle in der Stadt vertretenen Banken winkten leider ab. Auf Initiative von KLS GR Niki Lackner gelang nun der Vertragsabschluss eines barrierefrei erreichbaren Standorts bei der Schiffsstation in Stein. Der Bargeldautomat wird im Juni aufgestellt und von einer Firma betrieben, die bundesweit rund 600 Bankomaten betreibt. Abhebungen mit einer Österreichischen Kontokarte werden wie gewohnt für die BürgerInnen kostenlos sein. Ein weiterer Standort in Stein könnte noch hinzukommen. „Dass es uns doch noch gelungen ist einen Bankomaten für Stein zu organisieren ist ein toller Erfolg und kommt insbesondere auch den älteren BürgerInnen zu Gute, die mehrheitlich nicht auf Internetbanking setzen. Die […]

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Wolfgang Mahrer ist seit 12 Jahren verlässlich für die Interessen der Kremserinnen und Kremser im Einsatz - auch gegen die Erhöhung der Gebühren

Unsere Kontrollstimme im Gemeinderat

Im Gespräch: Gemeinderat Wolfgang Mahrer     Interview der Kremser Nachrichten mit KLS-Gemeinderat Mag. W. Mahrer KLS-Kremser Linke Stadtbewegung:  Wie weit belastet die Gemeinderatswahl im kommenden Herbst das politische Klima in Krems? GR Mag. Mahrer:  Sehr! ÖVP und FPÖ wollen unbedingt Resch stürzen und einen ÖVP Bürgermeister stellen. Dazu kommt viel Druck seitens der Landes-ÖVP für deren Landeshauptfrau. Wie äußert sich das? ÖVP und FPÖ bringen sich nicht mehr konstruktiv in die Arbeitsgruppen und Ausschussarbeit mit Vorschlägen, Anregungen und Ideen ein. Wenn danach Beschlüsse im Gemeinderat fallen, wissen sie aber plötzlich alles besser und machen die Entscheidungen schlecht, selbst wenn es der Sache und Stadt schadet. Nenn uns konkrete Beispiele? Die Parksituation. Krems hat die Gratisstunde, günstige Wochen- und Monatspauschalen sowie günstige Tages- und Wochenparkerlaubnis für […]

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Das neue ÖVP Parteilokal in Krems: Niederösterreich betrachtet die ÖVP schon lange als „ihr Land“, jetzt wollen sie Krems noch dazu!

GEDESAG-Mieten stiegen im April um bis zu acht Prozent aber „Sonderbedingungen“ für Parteilokal der ÖVP

Der größte Vermieter von Wohnraum in Krems ist sicher die GEDESAG (Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-AG). Eigentümerin ist zu 99% die Stadt Krems. Da es die Gesetzeslage so vorsieht, wurden auch in „unserer“ gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft die Mieten entsprechend erhöht. Ein erfolgreicher KLS-Dringlichkeitsantrag im Gemeinderat bringt jetzt Pensionisten mit Ausgleichszulage und Notstandsbeziehern zumindest 100 Euro als Mietzuschuss. Besser haben es da die BürgerInnen, die sich es leisten konnten, von der GEDESAG geförderte Wohnungen zu kaufen solange die Zinsen noch so niedrig  sind. Interessant aber, dass auch da nicht alle Käufer gleich behandelt werden. Es scheint „Gleichere“ unter den „Gleichen“ zu geben wie das Projekt Kasernstraße/Kaiser-Friedrich-Straße zeigt. Lange mussten die Bewohner des GEDESAG-Projektes Kasernstraße 11-15a auf die grundbücherliche Eintragung ihrer Eigentumsanteile warten. In den Eintragungsunterlagen des Notars fand […]

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Freunderlwirtschaft und Skandale – die Markenzeichen der ÖVP? Krems möge von ÖVP Finanzaffären verschont bleiben (Bild: Kurier 22.3.2022)

Krems im Würgegriff. Nie wieder!

2012 war Krems nach 57Jahren ÖVP Regentschaft mit 155 Millionen Euro Schulden, die Stadt Österreichs mit der höchsten pro Kopf Verschuldung und leidet bis heute unter dem finanziellen Würgegriff. Ursache waren Freunderlwirtschaft und Skandale über Skandale sowie die Unfähigkeit mit Fremdwährungsspekulation umzugehen. Im Gegensatz zu jetzt war die Justiz damals nicht bereit gegen Politiker zu ermitteln, damit konnte alles verjähren und unter den Teppich gekehrt werden. Zur Erinnerung: Bürgerspitals-Skandal – in den 1970er Jahren wurde diese Sozialstiftung der Kontrolle des Gemeinderates entzogen, den Bürgermeistern (damals ÖVP) unterstellt und in Folge das Stiftungsvermögen ausgedünnt. Am Ende wurden die drei Altenheime laut Bericht des Rechnungshofs (RH) viel zu billig verschleudert. Als Draufgabe wurde später noch der verbliebene 10% Firmenanteil der Stadt an den Mehrheitseigentümer statt um […]

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